Gli alpi
Der Knig ließ hier die Flotte anlegen und befahl dem Nearch, die Ausbesserung der beschädigten Fahrzeuge mglichst schnell zu bewerkstelligen.Und schon waren Alexanders Reiter mitten unter ihnen an Widerstand war nicht zu denken Tausende wurden niedergehauen was fliehen konnte, rettete sich in die Stadt, die Alexander von der Reiterei einschließen ließ, gli alpi bis das Fußvolk nachkäme, um den Sturm zu beginnen.Alexander hatte 5000 Mann Reiterei, während der Feind auf jedem Flgel deren nur etwa 2000 hatte, welche, zu weit voneinander entfernt, um sich rechtzeitig untersttzen zu knnen, nur in den 150 Wagen, die neben ihnen aufgefahren standen, eine zweideutige Sttzung hatten.Freundlicher wurden die Huldigungen der nächsten freien Stämme, die deren Gesandtschaften mit reichen Geschenken berbrachten, entgegengenommen sie unterwarfen sich freiwillig einem Knige, vor dessen Macht sich der mächtigste Frst des Fnfstromlandes hatte beugen gli alpi mssen.Nun war kein weiterer Widerstand dem furchtbaren Gemetzel entfloh, wer es vermochte, landeinwärts, in die Smpfe des Stromes, in das Lager zurck.Er ließ an den Ufern des Stromes die gli alpi Opfer zum Übergange feiern, und die gnädigen Gtter weigerten ihm die gnstigen Zeichen der weiteren Heerfahrt sie geboten, heimzukehren.Während der vier Monate, die Alexander vom Hydaspes entfernt gewesen, hatte sich die äußere Gestalt dieser Gegend, in der seine beiden Städte lagen, vollkommen verwandelt.Dieser war indessen gegen eine Brahmanenstadt, in die sich gleichfalls viele Maller geworfen hatten, vorgerckt und hatte sofort die Mauern umzingelt und sie zu untergraben beginnen lassen zugleich von gli alpi den Geschossen der Makedonen schwer mitgenommen, zogen sich die Inder in die Burg der Stadt zurck eine Schar Makedonen war allzu khn vorgegangen und mit in die Burg hineingedrungen aber sie vermochte sich nicht gegen die Übermacht zu halten fast abgeschnitten, schlug sie sich mit bedeutendem Verluste durch.Der Knig kehrte nach Sangala zurck die Stadt wurde dem Erdboden gleichgemacht, das Gebiet derselben an die benachbarten Stämme, die sich freiwillig unterworfen hatten, verteilt, in deren Städte Besatzungen, die Poros hinzufhren entsandt wurde, gelegt.Indessen hatte Perdikkas die Stadt, gegen die er gesandt war, bereits von gli alpi den Einwohnern verlassen gefunden er beeilte sich, den Fliehenden nachzusetzen er holte sie in der Tat noch ein, und die sich nicht ber den Strom oder in das Sumpfland an dessen Ufer gerettet hatten, wurden erschlagen.