Ssb busplan
Alexander war ber diesen schmutzigen Handel sehr erzrnt, verwies Antigenes vom Hofe und nahm ihm sein Kommando.Nachdem Alexander von ihm nähere Erkundigungen ber die Natur des Indusdelta, das bei ssb busplan Pattala beginnt, ber die Strommndungen und den Ozean, in den sie sich ergießen, eingezogen, sandte er ihn in sein Land zurck mit dem Befehl, alles zur Aufnahme des Heeres und der Flotte vorzubereiten.Tiefer landein, so hieß es, finde man einzelne Dorfschaften dorthin mußte das Heer, da der Mangel an Lebensmitteln schon empfindlich zu werden begann.Mochten die zur Flotte kommandierten Truppen anfangs mutlos und ber ihr Schicksal besorgt gewesen sein, die Wahl ihres Fhrers, die Trefflichkeit und Pracht der Zurstungen, die Zuversicht, mit der ihr Knig einen glcklichen Erfolg verhieß, der Ruhm, an der khnsten und gefahrvollsten Unternehmung, welche je gewagt worden, Anteil zu haben, endlich das Beispiel des ssb busplan großen Knigs, der die brandende Mndung des Indus hindurch auf die Hhe des Ozeans gefahren war, das alles ließ sie mit Freudigkeit den Tag der Abfahrt erwarten.Auf diese Versicherung des Knigs kehrten die meisten zurck, und Alexander konnte an die Ausfhrung des großen Planes gehen, um derentwillen ihm der Besitz der Indusmndungen so wichtig war.Der Hyparch hatte die volle Wahrheit gesagt wirklich war Nearchos mit seiner Flotte an der karmanischen Kste glcklich hatte er ssb busplan ein Unternehmen, dem an Gefahren und Wundern schon an sich nichts ähnlich war, und das berdies durch das Zusammentreffen zufälliger Umstände beraus erschwert worden war, vollbracht.Nach einer sicheren Nachricht war die Gesamtmacht des Knigs, als er im sogdianischen Alexandrien stand, 120 000 Mann rechnet man vielleicht 30 000 Mann, die bei dem indischen Satrapen und in den neugegrndeten Städten zurckblieben, so knnten 30 000 bis 40 000 Kombattanten mit dem Knige gezogen sein.Da sie aber von dem brigen Heere und von der Flotte nichts wußten, glaubte der Knig, daß jene wohl unvermutet gerettet, aber Heer und Flotte untergegangen sei, und ssb busplan seine Trauer war grßer denn vorher.Dem Zelte nah, das fr ihn bereit war, stieg er vom Pferde, damit seine Kriegsleute ihn auch gehen sähen da drängten sie sich von allen Seiten heran, seine Hand, sein Knie, sein Kleid zu berhren, oder auch nur ihn von nahe zu sehen, ihm ein gutes Wort zuzurufen, ihm Bänder und Blumen zuzuwerfen.Die Oxydraker oder Sudraker, die mit den Mallern als die tapfersten Vlker Indiens berhmt waren und eine bedeutende Streitmacht ins Feld stellen konnten, zogen es vor, sich zu unterwerfen eine große Gesandtschaft, bestehend aus den Befehlshabern der Städte, den Herren der Landschaft und einhundertundfnfzig der Vornehmen des Landes, kamen mit reichen Geschenken, zu allem, was der Knig fordern wrde, bevollmächtigt sie sagten, daß sie nicht schon eher vor dem Knige erschienen, sei ihnen zu verzeihen, da sie mehr noch als irgendein anderes Volk Indiens ihre Freiheit liebten, die sie seit undenklichen Zeiten, seit dem Zuge des Gottes, den die Griechen Dionysos nennen, bewahrt hätten dem Alexandros aber denn er solle ja von ssb busplan den Gttern stammen, und seine Taten seien Beweis dafr unterwrfen sie sich gern und seien bereit, einen Satrapen, den er setzen werde, aufzunehmen, Tribut zu zahlen und Geiseln zu stellen, so viele der Knig verlangen wrde.