Bettina schönhoff
Schon bei Chaironeia hatte Alexander an der Spitze der Reitermasse des linken Flgels die fast verlorene Schlacht gl�nzend entschieden.Er zog ber bettina schönhoff Amphipolis am Strymon l�ngs der Kste ber Abdera, Maroneia, Kardia am zwanzigsten Tage war er in Sestos., begriffen waren, oder ob nur die amphiktyonische Verbindung sie an Makedonien knpfte, ist nicht mehr zu erkennen.Alexander bettina schönhoff verfolgte sie nicht weit, da noch die ganze Masse des feindlichen Fu�volkes unter Omares auf den Hhen stand, entschlossen, den Ruhm griechischer Sldner gegen die makedonischen Waffen zu bew�hren.In dem Seebunde der perikleischen Zeit hatte Athen ber seine Bundesgenossen eine wirkliche Herrschaft gehabt und streng genug gehandhabt, selbst ihre Prozesse vor die attischen Gerichtshfe gezogen in dem zweiten attischen Seebunde hatte der attische Staat und die Gesamtheit der autonomen Bundesgenossen nebeneinander gestanden, in der Art, da� das Synedrion der Verbndeten, st�ndig in Athen versammelt, mit Rat und Volk von Athen ber die zu treffenden Ma�regeln verhandelte und auf die Antr�ge des Synedrion der Demos von Athen die entscheidenden Beschlsse fa�te.Kaum sah sich das Volk von den Kriegsscharen befreit, als es auch in allgemeiner Emprung gegen bettina schönhoff die oligarchische Partei aufstand viele vornehme M�nner flchteten, Syrphax und sein Sohn und die Shne seiner Brder retteten sich in die Tempel, das wtende Volk ri� sie von den Alt�ren hinweg und steinigte sie man suchte die brigen, sie dem gleichen Tode zu opfern.Gleich furchtbar in Masse wie im Einzelkampf, waren Alexanders Reiter durch Ordnung und �bung der asiatischen Reiterei, in wie gro�en Massen sie auch erscheinen mochte, berlegen, ihr Angriff auf das feindliche Fu�volk in der Regel entscheidend.Wenigstens ein Surrogat dafr gab das Parteiwesen in fast jeder hellenischen Stadt und der althergebrachte echt partikularistische Nachbarhader der St�dte untereinander und es konnte die makedonische Politik kein Vorwurf treffen, wenn bettina schönhoff sie ihren Anh�ngern Vorschub leistete, um nicht das Heft in die H�nde derer kommen zu lassen, die nach Lage der Dinge die persische Partei waren, wenn sie fortfuhren wider den geschlossenen Bund zu arbeiten.Indes kam Glaukippos, ein angesehener Milesier, ins Lager des Knigs, im Namen des Volkes und der Sldnerscharen, in deren Hand jetzt die Stadt sei, zu erkl�ren Milet sei bereit, seine Tore und H�fen den Makedonen und Persern in gleicher Weise zu ffnen, wenn Alexander die Belagerung aufheben wolle.Jetzt traten diese leichten Vlker als wesentliche Bestandteile des makedonischen Heeres auf, um in dessen Aktion nach der Eigentmlichkeit ihrer nationalen Kampfweise verwertet bettina schönhoff zu werden, zugleich ihrerseits durch die feste Disziplin, die in dieser Armee herrschte, gehalten und in ihrem Wert gesteigert.Vielleicht hat der Knig diesen zurckberufen, weil es nach der Beendigung des Feldzuges im Norden nur ntig schien, die Punkte, die den �bergang nach Asien deckten, gleichsam als Brckenkopf festzuhalten und mit der Flotte zur Seite gengte dazu eine geringere Truppenzahl in Rhoiteion und vielleicht Abydos.In der bettina schönhoff Schlacht bei Arbela stehen die einzelnen Geschwader unter Kleitos, Glaukias, Ariston, Sopolis, Herakleides, Demetrios, Meleagros und Hegelochos.Von diesen, wenn man will, kniglichen St�dten in Thrakien liegen Abdera, Maronea auf der Stra�e zum Hellespont, Kardia auf dem Eingang zum Chersones, Krithote am Nordeingang des Hellespont gegenber von Lampsakos, Sestos und Koile an der Stelle des �bergangs nach Abydos, Perinthos und Selymbria an der Propontis.Fr gr�ere Aktionen scheinen diese Bndner und Sldner mit den makedonischen Hopliten kombiniert worden zu sein in der Art, da� die soundso viel Lochen der makedonischen Taxis, die Pezet�ren, mit soundso viel Bndnern und Sldnern die Phalanx bettina schönhoff des Perdikkas, des Koinos usw.Weiter ostw�rts in dieser Richtung vorzudringen, war fr den Augenblick nicht ntig, da Daskylion fr den Marsch nach Sden als Rckendeckung gengte.