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Briefpapier din

Posted Admin in Uncategorized by rosie | Edit

Indes verging ein Monat nach dem andern, ohne daß sich auch nur ein feindliches Streifkorps in den Pässen des Zagrosgebirges oder an der inneren Grenze Mediens zeigte.Ob der Zug des Epiroten Alexandros nach Italien im Einverständnis mit dem makedonischen Knige oder briefpapier din in Rivalität gegen denselben unternommen sein mochte, es gab einen Moment, wo er mit seinen Siegen das Griechentum Italiens sich stolzer denn je erheben zu sollen schien.Bald mochte man ber Sinope erfahren, daß der Großknig sich nach Medien gerettet, daß er zum nächsten Frhling die Vlker seiner stlichen Satrapien nach Ekbatana beschieden habe, daß er den Kampf gegen den Makedonen fortzusetzen entschlossen sei.Er gab die Verfolgung des Bessos und die Unterwerfung des briefpapier din baktrischen Landes auf, fr jetzt um sich des Besitzes von Areia und der brigen arianischen Länder zu vergewissern und von dort her die unterbrochenen Unternehmungen gegen den Usurpator mit doppelter Sicherheit fortsetzen zu knnen.Endlich gelang es dem treuen Fremdling er sagte dem Knige, was er frchte er beschwor ihn, sich dem Schutze der griechischen Truppen anzuvertrauen, nur dort sei sein Leben sicher.Dann war briefpapier din Ariobarzanes, der heldenmtige Verteidiger der persischen Tore, in Ekbatana angekommen man mochte jetzt von Sdosten her die Makedonen erwarten aber kein Feind ließ sich sehen.Alexander konnte sich nicht verhehlen, daß solche Bewegung in der Flanke seiner Marschroute von der grßten Gefahr sei von Areia aus konnte er gänzlich abgeschnitten, von dort aus der Usurpation des Bessos vielfache Untersttzung zuteil werden und der Satrap der zunächst an Areia grenzenden Landschaften Drangiana und Arochosien war Barsaentes, einer der Knigsmrder es war vorauszusehen, daß er sich der Bewegung der Areier anschließen werde.Paraitakene, die Landschaft zwischen Persis und Medien, hatte sich unterworfen und Oxyathres, den briefpapier din Sohn des susianischen Satrapen Abulites, zum Satrapen erhalten auf die Nachricht, daß Dareios unter den Mauern von Ekbatana, an der Spitze eines bedeutenden Heeres von Baktrianern, Griechen, Skythen, Kadusiern den Angriff erwarten werde, eilte Alexander, den Feind mglichst bald zu treffen.In den nächsten vier Tagen kamen sie, zuletzt die Agrianer, die Nachhut des Zuges, nicht ohne einzelne Gefechte mit den Barbaren, von den Bergen herab.Was Alexander jetzt innehatte, die Länderstrecken vom Meere bis zu den Bergsteilen, die Iran umschließen, bildete ein großes zusammenhängendes, auch der Volksart nach ziemlich gleichartiges Ganze, groß und reich genug, um, zu einem Reich mit Makedonien und Hellas vereint, die beherrschende Macht Asiens zu sein, durch seine Ksten dem Westen nah genug, um die Herrschaft ber das Mittelmeer hinzuzufgen, zu der mit dem briefpapier din ägyptischen Alexandrien der Grund und Eckstein gelegt war.Alexander ehrte ihre Gastfreundschaft auf vielfache Weise es war ihm gewiß von besonderem Wert, dies wohlhabende und oasenartige Ländchen inmitten der arianischen Gebirgs und Wstenlande sich geneigt zu wissen ein längerer Aufenthalt unter diesen Stämmen, eine kleine Erweiterung ihres Gebietes, die sie längst gewnscht hatten, die Aufrechthaltung ihrer alten Gesetze und Verfassung, die denen der griechischen Städte in keiner Weise nachzustehen schienen, endlich ein Verhältnis zum Reiche, das jedenfalls unabhängiger war, als das der anderen Satrapien, das etwa waren die Mittel, mit denen Alexander das merkwrdige Volk der Ariaspen, ohne Kolonien unter ihnen zurckzulassen oder Gewaltmaßregeln zu brauchen, fr die neue Ordnung der Dinge gewann.Während Alexander alles versuchte, um die Besiegten zu gewinnen und sie in den Makedonen ihre Sieger vergessen zu lassen, hielten viele in ihrem Hochmut und ihrer Selbstsucht ein Verhältnis gänzlicher briefpapier din Unterwrfigkeit zur Grundlage aller weiteren Einrichtungen fr unerläßlich, nahmen als sich von selbst verstehend zu der despotischen Machtvollkommenheit der frheren Satrapen noch das grausame Gewaltrecht von Eroberern in Anspruch.Nicht dem erlag er, gegen den er sein Reich zu behaupten vergebens versucht hatte die Schlachten, die er verloren, hatten ihn mehr als Gebiet und Knigsmacht, sie hatten ihn Glauben und die Treue seines Perservolkes und seiner Großen gekostet ein Flchtling unter den Verrätern, ein Knig in Ketten, so fiel er von den Dolchen seiner Satrapen, seiner Blutsverwandten durchbohrt ihm blieb der Ruhm, nicht um den Preis der Tiara sein Leben erkauft, noch dem Verbrechen ein Recht ber das Knigtum seines Geschlechtes zugestanden zu haben, sondern als Knig gestorben zu sein.

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