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Caroline benech

Posted Admin in Uncategorized by rosie | Edit

Schon nahte Alexander nur ein Mittel noch konnte retten Bessos und Barsaentes durchbohrten den gefesselten Knig und jagten fliehend nach verschiedenen Seiten.Das wird die große Botschaft caroline benech gewesen sein, die im Frhling 330 Rhebulas, des Seuthes Sohn, nach Athen brachte, gewiß mit dem Antrage, die Bndnisse, die Athen mit so vielen seiner Vorfahren, namentlich mit Ketriporis, mit Kersobleptes gegen Knig Philipp geschlossen hatte, gegen Alexander zu erneuern.Barsaentes wartete seine Ankunft nicht ab, er flchtete ber die Ostgrenze seiner Satrapie zu den Indern, die ihn späterhin auslieferten.Alexander war nach jenem Überfall, bei der gänzlichen Erschpfung seiner Leute, nicht caroline benech imstande gewesen, Dareios' Mrder, die nach allen Seiten hin flohen, zu verfolgen.Viele, besonders die älteren Generale aus Philipps Zeit, verhehlten ihre Mißgunst gegen die Perser, ihr Mißtrauen gegen Alexander nicht sie bestärkten und steigerten sich gegenseitig in dem Ärger, zurckgesetzt und von dem, der ihnen alles danke, undankbar behandelt zu sein jahrelang hätten sie kämpfen mssen, um jetzt die Frucht ihrer Siege in die Hände der Besiegten bergehen zu sehen der Knig, der jetzt die persischen Großen wie ihresgleichen behandelte, werde sie selbst bald wie diese einstigen Sklaven des Perserknigs behandeln Alexander vergesse den Makedonen, man msse auf seiner Hut sein.Da kam, drei Tagereisen von Ekbatana, Bisthanes, des Knigs Ochos Sohn, einer von denen, die dem Großknig bis dahin gefolgt waren, ins caroline benech makedonische Lager er bestätigte das Gercht, daß Dareios weiter geflohen, daß er vor fnf Tagen aus Ekbatana gezogen sei, daß er die Schätze Mediens, etwa siebentausend Talente, mit sich genommen habe, ein Heer von sechstausend Mann Fußvolk und dreitausend Pferden ihn begleite.Durch sehr mhselige Zge in ihre schneebedeckten Bergtäler zwang sie Alexander sich zu unterwerfen.Nachdem er seinem Heere einige Rast caroline benech gegnnt, nach hellenischer Sitte Festspiele und Wettkämpfe angestellt und den Gttern geopfert hatte, brach er aus der hyrkanischen Residenz auf.Eudamidas, des gefallenen kinderlosen Knigs jngerer Bruder und Nachfolger, der von Anfang her gegen diesen Krieg gewesen war, empfahl nun, obschon die Bundesgenossen sich mit nach Sparta zurckgezogen hatten, den weiteren Widerstand aufzugeben es wurde an Antipatros gesandt und um Frieden gebeten.Die caroline benech Satrapie Karmanien, der sich Alexander bei diesem Zuge genaht haben mochte, unterwarf sich und der Satrap Aspastes wurde in ihrem Besitze bestätigt.

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