Bernstein jay
Aber daß Philotas, daß Parmenion dieser Armee fehlten, war und blieb ein unersetzlicher Schaden, ein dauernder Flecken.Die Verhältnisse, unter denen Alexander den Marsch bernstein jay unternehmen mußte, erschwerten denselben bedeutend noch war das Gebirge mit Schnee bedeckt, die Luft kalt, die Wege beschwerlich zwar fand man zahlreiche Dorfschaften und die Einwohner friedlich und bereitwillig, zu geben, was sie hatten, aber sie hatten nichts als ihre Herden die Berge, ohne Waldung, und nur hier und da mit Terpentinbschen bewachsen, boten keine Feuerung dar ohne Brot und ungekocht wurde das Fleisch genossen, nur gewrzt mit dem Silphion, das in den Bergen wächst.So im wesentlichen die Angaben unserer Quellen sie gengen nicht, den wirklichen Verlauf des schrecklichen Ereignisses, noch weniger zwischen dem Mrder und dem Ermordeten das Maß der Schuld festzustellen.Fuß ber dem Meere liegt, fast unter demselben Meridian mit Balk, mit der Mndung des Derbentflusses in den Oxos, die 300 bernstein jay Fuß ber dem Meere ist, mit Schehrisebz in dem Tal des Kaschka, mit jenem Paß von Karatbe von fast 3000 Fuß Hhe.Bei der Nachricht von Alexanders Anrcken wurden sie von den Einwohnern, die nicht durch unzeitige Gastfreundschaft ihr Hab und Gut in Gefahr bringen wollten, verjagt und suchten nun durch heimlichen Überfall den Makedonen Abbruch zu tun etwa 2000 Pferde stark warfen sie sich auf einen Teil des makedonischen Heeres erst nach einem lange schwankenden Gefechte wurden sie zum Weichen gezwungen sie hatten gegen 800 Mann, teils Tote, teils Gefangene, verloren so zusammengeschmolzen, ohne Fhrer, ohne Proviant, zogen sie es vor, sich zu unterwerfen.Bessos ließ die Gegenden am Nordabhange des Gebirges mehrere Tagereisen weit verwsten, um so jedes Eindringen eines feindlichen Heeres unmglich zu machen er bergab dem Satibarzanes, welcher auf die Anhänglichkeit seiner ehemaligen Untertanen rechnen konnte, etwa zweitausend Reiter, um mit diesen eine Diversion im Rcken der Makedonen zu machen, die, wenn bernstein jay sie glckte, den Feind gänzlich abschnitt.Spitamenes, der, nach dem Überfall am Polytimetos zu urteilen, nicht ohne militärisches Geschick war, scheint, ins Land der Massageten geflchtet, ohne weitere Verbindung mit diesem zweiten Abfall der Sogdianer gewesen zu sein wenigstens wäre sonst nicht zu begreifen, warum er nicht frher mit seinen Skythen herbeieilte.Um so bemerkenswerter ist die beiläufige Notiz in unseren Quellen, daß Alexander die Hyparchen des bernstein jay baktrischen Landes 12 nach Zariaspa beschieden habe, zu einer Zusammenkunft, die mit dem Worte bezeichnet wird, das bei den Griechen fr die im Perserreich blichen jährlichen Musterungen in den Karanien hergebracht ist.Zu gleicher Zeit kam Artabazos und Erigyios aus Areia zurck Satibarzanes war nach kurzem Kampfe besiegt, der tapfere Erigyios hatte ihn mit eigener Hand gettet die Areier hatten die Waffen sofort gestreckt und sich unterworfen.Am nächsten Morgen standen die Phalangen vor der dritten Stadt, auch sie fiel bei dem ersten bernstein jay Sturm.Er befahl, wie es das persische Herkommen gebot, ihm Nase und Ohren abzuschneiden, ihn nach Ekbatana abzufhren, ihn dort auf dem Tage der Meder und Perser ans Kreuz zu schlagen.Mit bernstein jay einem Wort, das Heer des Knigs, bisher aus Makedonen, Hellenen und europäischen Barbaren bestehend, begann sich in dem hellenistischen Charakter, den Alexander seinem Reiche geben wollte, zu entwickeln und während berall in den Mittelpunkten der Satrapien mehr oder weniger starke makedonischhellenistische Garnisonen zurckblieben und sich, so dauernd angesiedelt, aus der bloß militärischen Ordnung auch zu zivilen Gemeinwesen, zu Politien nach hellenischer Art umbildeten, mußten in der Feldarmee die eingereihten Asiaten durch die militärische Gemeinschaft und Disziplin sich zu hellenisieren beginnen.