Essen im gewächshaus
Himmelskriegerschar, dort hellverklärt, Bitte fr die, so noch der Leib umschlossen, Die schlechtes Beispiel falsche Wege lehrt.Gerecht ist, was mit ihm in Einklang essen im gewächshaus stehet.Dort sang man nicht von Bacchus, von Apollen, Nein, drei in einemGott und Mensch nur eins, Die Lieder waren s, welche dort erschollen.Jetzt sieht er, daß, vom Guten abgezogen, essen im gewächshaus Das Übel, das in Trmmern euch begräbt, Ihm dennoch nichts von seiner Wonn entzogen.Vierzehnter Gesang Vom Rand zur Mitte sieht man Wasser rinnen Im runden Napf, vom Mittelpunkt zum Rand, Je wie man s treibt nach außen oder innen.Zum Geist, der Kraft dir und Bewegung leiht, Fleh ich, nach jenem Rauche essen im gewächshaus hinzuschauen, Der deinen Strahl verdunkelt und entweiht.Und dies sei von den Ahnen dir bekannt Wer sie gewesen, und woher entsprossen, Wird schicklicher verschwiegen als benannt.Denn nicht der Sprache nur muß ich mißtrau n Selbst das Gedächtnis kehrt nicht, essen im gewächshaus ungetragen Vom Flug der Gnade, zu den sel gen Au n.Groß war die graue Säul und wundersam, Groß waren die Sachetti, die Barucci Und die ein Scheffel jetzt durchglht mit Scham.Sieh auf die Arme hin am Kreuzesmal, Und zeigen wird sich jeder, den ich essen im gewächshaus nannte, Wie in der Wolk ihr schneller Feuerstrahl.Hochherrlich wird sein Ruhm zum Himmel steigen Der Feind selbst kann, obwohl voll Ungeduld Bei seiner Taten Lob, es nicht verschweigen.Ließ Ritterwrden sich von ihm gewähren, Mag der auch, der s mit goldner Zier umwand, Jetzt im Vereine essen im gewächshaus mit dem Volk verkehren.Doch als der Schwung, in dem sich offenbart Der Liebe Glut, insoweit nachgelassen, Daß jenes Ziel nicht berflogen ward, Sprach er, was ich nun fähig war, zu fassen "Preis dir, Dreieiner, der du auf mein Blut So reich an Gnade dich herabgelassen.Und lustentzndet knnt essen im gewächshaus ich schon gewahren, Eh ich die ganze Glut ihm dargebracht, Daß angenehm dem Herrn die Opfer waren.
