Nathalie beyeler
Dann wand der achte sich, der neunte Kranz, Je träger jeder Kreis im Schwung, je weiter Er ferne stand von jenem einen Glanz.Sieh rechts der heil gen Kirche Vater dort, Dem dieser Blume Schlssel nathalie beyeler bergeben Auf Erden hat der Heiland, unser Hort.Und sie, die mich entflammt, die Knigin Des Himmels, läßt uns ihre Gnade frommen, Weil ich ihr vielgetreuer Bernhard bin.Hebräerfrau n, vom siebten Kreis ab, wie Bis hin zu ihm, ward dieser Sitz zuteile, Und dieser Blume Locken scheiden sie, Weil sie, wie gläubig sich der Blick zum Heile, Das Christus gab, gewandt, als Mauer stehn, Daß sich durch sie nathalie beyeler die heil ge Stiege teile.Die zwei dort, an der hchsten Wonne reich, Weil sie die Nächsten sind der Benedeiten, Sind zweien Wurzeln dieser Rose gleich.Du wirst, den Blick zum dritten Sitz gewendet nathalie beyeler Des hchsten Grads, sie auf dem Throne schau n, Der ihren Lohn fr ihr Verdienst vollendet." Wie jäher Blitz des Auges Kraft zerstreut, So daß er jeden Gegenstand umdunkelt, Den stärksten Selbst, der sich dem Blicke beut So ward ich von lebend gem Licht umfunkelt, Des Glanz mir tat, wie uns ein Schleier tut, Denn alles außer ihm war mir verdunkelt.Und als ihr heil ges Wort beendet war, Da stellten anders nicht als siedend Eisen Sich nathalie beyeler jene Kreise, funkensprhend, dar.Allein bevor man zwanzig zählt emprten Die Engel sich zum Teil, so daß sie nun Im Fall der Elemente trägstes strten.Neben dem andern sitzt, in Ruh beglckt, Des Volkes Fhrer, das der Herr mit Manna Trotz Undanks, Tck und Wankelmuts erquickt Dort sitzt, dem Petrus gegenber, Anna Und blickt nathalie beyeler die Tochter so zufrieden an, Daß sie den Blick nicht abkehrt beim Hosianna.Hier magst du Gottes hohe Vorsicht schauen, Denn Glaube, welcher vor und rckwärts sieht, Erfllt gleich zahlreich diese Gartenauen.Doch, wer dies tut, wird nathalie beyeler minder hier verschmäht, Als wer die Heil gen Schriften leeren Possen Hintansetzt und sie freventlich verdreht.Die Bleibenden begannen drauf das Tun, Das du erkennst, so selig in Entzcken, Daß sie in ihrem Kreislauf nimmer ruh n.Die Wesen, die des Anschau ns Lust geschmeckt, Verwenden nie den nathalie beyeler Blick vom ew gen Schimmer Des Angesichts, in dem sich nichts versteckt.
