Nyro n subs
Wie in die Schläfe Menalipps den Zahn Einst Sydeus voll von wilder Wut geschlagen, So ward von ihm dem Schädel hier getan.Als in mein jammervoll Verlies nyro n subs sein Strahl Ein wenig fiel, da schien es mir, ich fände Auf vier Gesichtern mein s und meine Qual.Der schlug sie in den Hals Capocchios ein Und schleppt ihn fort, und nicht gar sanft gerieben Ward ihm dabei der Bauch am harten Stein.Nicht starb ich hier, auch lebend blieb nyro n subs ich nicht.Und wäre Tabernik herabgekracht Und Pietrapan, nicht hätte nur am Saume Bei ihrem Sturz das Eis krick krick gemacht.Ich biß vor Jammer mich in beide Hände, Und jene, wähnend, daß ich es aus Gier Nach Speise tat , erhoben sich behende Und nyro n subs schrien Iß uns, und minder leiden wir! Wie wir von dir die arme Hll erhalten, Oh, so entkleid uns, Vater, auch von ihr.Dadurch ward der Kozyt mit Eis verschlossen.In diesem nyro n subs Grund läßt nach des Hchsten Winken Die nimmer irrende Gerechtigkeit Zur wohlverdienten Quäl die Fälscher sinken.Und schnell war unter ihren Klau n der Grind Wie Schuppen von den Barschen abgegangen, Die unterm Messer schneller Kche sind.Dreißigster Gesang Zur Zeit, da Junos Herz in Zorn geraten Ob Semeles, in Zorn auf Thebens Blut, Wie sie so manches Mal gezeigt durch Taten, Ergriff den Athamas so tolle Wut, Daß er, als auf sein Weib der Blick gefallen, Das jeden Arm mit einem Sohn belud, Den wilden Ruf des Wahnsinns ließ erschallen "Die Lwin samt den Jungen sei nyro n subs gefaßt!" Dann streckt er aus die mitleidlosen Krallen Und wie er einen, den Learch, mit Hast Gepackt, geschwenkt und am Gestein zerschlagen, Ertränkte sie sich mit der zweiten Last.